Mitte der 90er Jahre wechselte Audi in die Zweiliter-Klasse für Tourenwagen. Der Audi 80 und später der A4 brillierten im Renntrimm mit quattro-Antrieb, hochentwickelter Aerodynamik und fein austariertem Handling. Der Vierzylinder-Sauger leistete zum Schluss 227 kW (309 PS). 1996 setzte Audi den A4 quattro Supertouring in sieben Meisterschaften auf drei Kontinenten ein. Er gewann sie alle; in Deutschland sicherte sich der Italiener Emanuele Pirro den Titel im Supertourenwagen-Cup.